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Ausflugstipps im Wallis

Im Rhonetal gibt es sehr vieles zu sehen. Von unseren Ferienheimen aus sind die Tipps inerhalb von maximal 2h mit dem Fahrzeug erreichbar.
  1. Alpenrundflug: Wer bei uns seine Ferientage verbringt, sollte unbedingt einen Rundflug buchen. Die Sicht auf die imposante Bergwelt und faszinierende Gebirgslandschaft bleibt ein unvergessliches Erlebnis. Air Zermatt ist die richtige Adresse für einen Helikopterrundflug.
  2. Aquaparc: Nicht nur bei schlechtem Wetter lohnt sich ein Besuch im Aquaparc in Le Bouveret am Genfersee. Der grösste Wasserpark der Schweiz ist das ganze Jahr offen und bietet Spass, Spannung und einen Hauch karibisches Ambiente für die ganze Familie. www.aquaparc.ch
  3. Brigerbad: Das grösste Freiluftthermalbad der Alpen ist wenige Fahrminuten von Brig entfernt. Für Wasserratten und Thermalbadfreunde gibt es ein Olympiabecken, ein Fluss- und Grottenschwimmbad sowie eine 182 Meter lange Wasserrutschbahn. www.brigerbad.ch
  4. Bungy Jumping: Für Adrenalin-Freunde und andere Wagemutige empfehlen wir den Adventurepark in Niouc, im Val d'Anniviers. Es erwarten Sie 190 Meter freier Fall und viele andere Herausforderungen. www.bungy.ch
  5. Botanischer Garten: Möchten Sie wissen, welche Pflanzenarten es im Wallis gibt? Und welche davon die Geschützten sind? In Orsières, unweit von Martigny entfernt, gibt es einen botanischen Garten. Über 3000 Pflanzenarten wurden hier in den letzte Jahren erfogreich kultiviert. Mehrere tausend Quadratmeter können von Mai bis Oktober durchwandert werden. www.fondationaubert.ch
  6. Bachblüten: Die zentrale These der Bachblütentherapie sagt, dass jede körperliche Krankheit aus einer seelischen Gleichgewichtsstörung resultiert. 38 Blüten-Essenzen sollen helfen, diese Balance wieder zu finden. Zwischen Ausserberg und Eggerberg entlang der Lötschberg-Südrampe finden Sie in natürlicher Umgebung den ersten Bachblüten-Lehrpfad der Schweiz. www.sonnige-halden.ch
  7. Salzmine: Im Unterwalliser Dorf Bex befindet sich das einzige Salzbergwerk der Schweiz, welches am Tag besichtigt werden kann. Der 40 Kilometer lange Stollen zeigt die Bedeutung, die er für die Bevölkerung ab dem 16. Jahrhundert hatte. Von Juni bis November finden täglich Führungen statt. Ein grosses unterirdisches Restaurant mit Festsaal kann auch für Gruppen reserviert werden. www.mines.ch
  8. Domodossola: Das italienische Städtchen ist von Brig mit dem Zug in 30 Minuten erreichbar. Eine andere Welt erwartet den Besucher. Jeden Samstag im Jahr gibt es hier einen grossen Markt. Mit Spezialitäten und allem, was die Krämerseele sucht. Unser Tipp: Fahren Sie mit dem gelben Postauto über den Simplonpass bis nach Domodossola und geniessen Sie vor der Heimreise in einem der italienischen Beizen beste Pizza und Pasta.
  9. Erlebnis Bahncard: Mit dieser Bahnkarte haben Sie an frei wählbaren Tagen freie Fahrt auf 482 Kilometer Bahn- und Postautolinien im Ferienland Wallis. Zusätzlich 50 Prozent Ermässigung auf viele Luftseilbahnen und Angebote. Ihr Passepartout fürs Wallis reservieren Sie unter der Telefonnummer 027 927 77 77 oder unter www.mgbahn.ch
  10. Fasnacht: Weil man streng nach katholischem Glauben in der Fastenzeit 40 Tage bis zum Osterlamm abstinent leben sollte, wird die Wochen zuvor auch hierzulande mit Pauken und Trompeten die Fasnacht gefeiert – ein Volksfest jeweils im Februar mit Maskentreiben und Schnitzelbankabenden, Guggenmusik und farbenfrohen Kinderumzug durch die geschmückten Strassen. Auch das ist ein Stück Walliser Tradition.
  11. Fondue: Ein richtiges Walliser Käsefondue besteht aus einer Mischung von geschmolzenem Käse und Weisswein sowie je nach Belieben Knoblauch und ein "Schuss" Kirsch. So viel zur Theorie; überzeugen Sie sich selbst. Besonders in den kalten Wintermonaten sollte man sich diese Spezialität nicht entgehen lassen.
  12. Fischen: Die glasklaren Bergbäche und die Rhone sind ein Paradies für Hobbyfischer. Wer eine Bachforelle fangen will, braucht ein Fischereipatent. Dieses ist erhältlich auf dem Polizeiposten. Unser Tipp: Wer auch am Abend noch keine Beute an der Angel hat, kann sich in vielen Walliser Restaurants einen frischen Fisch servieren lassen.
  13. Gardemuseum: In der alten Militärfestung oberhalb Naters können Besucher das Museum "Zentrum Garde" besichtigen. Und in 500 Jahren Geschichte der Schweizer Gardisten eintauchen, die im Dienste des Papstes in Rom noch heute für Sicherheit sorgen. Weitere Infos unter www.zentrumgarde.ch.
  14. Glacierexpress: Belgeiten Sie den berühmten Glacier Express auf einer faszinierenden Reise durch die Eisenbahngeschichte Europas. In 7½ Stunden geht es über 291 Brücken und durch 91 Tunnel. Vorbei an urigen Bergdörfern, eisigen Gletschern und idyllischen Tälern. Im glasüberdachten Panoramawagen wird die Fahrt von St. Moritz/Davos nach Zermatt zum unvergesslichen Erlebnis. Und wer vom vielen Staunen hungrig geworden ist, der lässt sich ein genussvolles Mahl schmecken. www.glacierexpress.ch
  15. Fondation Gianadda: In Martigny befindet sich die Fondation Gianadda. Das Museum ist über die Landesgrenzen bekannt und zieht jedes Jahr hundertausende Besuche in seine Ausstellungshallen. Lust auf Picasso, Monet oder Van Gogh? Auf Chagall, Rodin oder Kandinsky? Das aktuelle Programm unter www.gianadda.ch
  16. Gornergrat: Jedes Jahr fahren tausende Feriengäste mit der Zahnradbahn von Zermatt hinauf auf den 3000 Meter hoch gelegenen Gornergrat. Auf der Aussichtsplattform lachen einem nicht nur das Matterhorn und 19 weitere Viertausender entgegen, man scheint auch dem Himmel ein bisschen näher zu sein. Auf den beiden Türmen des Berghotels befindet sich eine Forschunsanstalt mit zwei grossen Teleskopen, die der Messung solarer Neutronen dienen. www.gornergrat.ch
  17. Grande Dixcence: Der gigantische Staudamm im Val d' Hérémence liefert pro Jahr rund 2 Milliarden kWh Strom und trägt zur Energieversorgung in 18 Schweizer Kantonen bei. Der Film "Zeit der Titanen" von Edgar Hagen erzählt die Geschichte der 25'000 Arbeiter, Mineure, Ingenieure und Geometer, die die Staumauer und das Kilometer lange Stollenlabyrinth bauten, welches 35 Gletscher miteinander verbindet. Ein Besuch im Innern der Staumauer ist in den Sommermonaten möglich. Infos und Anmeldung unter www.grande-dixence.ch
  18. Grengijer Tulpe: die Tulipa Grengiolensis blüht weltweit nur im Oberwalliser Dorf. Gelb, gelb-rot oder rot blühen ca. ab Mitte Mai an die 3000-5000 Wildtulpen. www.grengiols.ch
  19. Grüezi: Die Ausserschweizer sagen zur Begrüssung "Grüezi". Im Wallis sagt man "Tagwol" bzw. "Güete Nabe(nd)". Ausserschweizer, (d.h. Nicht-Walliser aus der Schweiz) werden von den Wallisern deshalb auch "Grüezini" genannt.
  20. Happyland: Der grösste Freizeitpark der Schweiz liegt in Granges - zwischen Siders und Sion - und bietet alles für einen erlebnisreichen Tagesausflug. Der Park mit Achterbahn, Raftingabfahrt und Rutschbahnen ist von April bis Ende Oktober offen. Infos unter www.happyland.ch
  21. Heliskiing: Über 8000 Fluggäste pro Jahr lassen sich von der Air Zermatt zu einem Helikopterrundflug in den Walliser Alpen entführen. Seit 40 Jahren ist das Unternehmen erfolgreich und sicher unterwegs. Als hochkonzentrierte Retter bei Bergunfällen, für Touristenflüge sowie als Transportunternehmen. Auch das Abenteuer Heliskiing kann gebucht werden.
  22. Jagd: Die Jagd auf Gemsen, Hirsche und Steinböcke ist im Wallis kein Privileg der Reichen. Statt Jagdreviere kennt der Kanton die Patentjagd. Dieses Patent steht - allerdings gegen einen Aufpreis - auch den nicht im Kanton ansässigen Jägerinnen und Jägern offen, nachdem sie die Jagdprüfung erolgreich abgelegt haben. Weniger aufwendig ist das Geniessen von Wildspezialitäten. Jeweils zur Jagdsaison im September bieten die Restaurants beste Kreationen an.
  23. Kuhkämpfe: Das Wallis ist das Land, wo Eringerkühe (siehe auch Eringerkuh) Königinnen sind. Leidenschaft und Feuer entfachen sich während des Kampfes bei Tieren und Zuschauern. Die Königin der Königinnen wird jeweils im Finale in Aproz gekührt. Ab Frühling finden Kämpfe in St-Maurice, Aproz, Raron, Les Haudères, Leukerbad und in Martigny statt. Infos unter www.valais.ch
  24. Landwirtschaft: Immer noch leben viele Menschen im Wallis direkt oder indirekt von der Landwirtschaft. Sie erhalten Subventionen, damit die Wiesen und Wälder gehegt und gepflegt werden. In Termen oberhalb Brig können Sie einen Themenweg durchwandern. Der rund einstündige Wanderweg erzählt auf 33 beschilderten Stationen die Geschichte und Entwicklung der Berglandwirtschaft in unserer Region.
  25. Massaschlucht: Der Grand Canyon der Schweiz ist die Massaschlucht. Entstanden durch die Wasser des Aletschgletschers, welche sich im Lauf der Jahrhunderte in den Granit gegraben haben. Ein Erlebnis der besonderen Art ist die Durchquerung mit einheimischen Bergführern. Das Alpin Center Belalp ist die richtige Adresse. www.alpincenterbelalp.ch
  26. Kapellenwege: Die Mehrheit der Bewohner im Wallis war und ist katholisch. So gibt es neben imposanten Dorfkirchen auch viele Kapellenwege, die jeweils 14 Stationen aufweisen. Die schönsten Wege mit grossen barocken Statuen finden Sie in Visperterminen und Saas-Fee.
  27. Matterhorn: Das Matterhorn ist der meistfotografierteste Berg der Welt. Jedes Jahr pilgern tausende Feriengäste nach Zermatt, um ein paar Souvenirfotos zu knipsen. Die wagemutigeren unter ihnen besteigen mit Führer den 4448 Meter hohen Berg. Der wohl berühmteste aller Zermatter Bergführer, Ulrich Inderbinden, hat das "Horu" an seinem 90. Geburtstag - zwölf Jahre vor seinem Tod - zum 371. Mal bezwungen. www.zermatt.ch
  28. Museen: Fast in allen Walliser Dörfern finden sich für Kultur- und Geschichtsinteressierte kleinere und grössere Museen. Infos auf der Internetseite www.wallisermuseen.ch
  29. Open air: Das Open Air Gampel ist eines der grössten und beliebtesten Festivals der Schweiz. Ebenso wie das Caprices Festival in Crans-Montana. Für Freunde von Livemusik und Openair-Partys empfehlen wir auch das Open Air Lax und Simplon Dorf. www.openairgampel.ch www.capricefestival.ch www.openairlax.ch www.openairsimplon.ch
  30. Pfynwald: Zwischen Leuk und Siders erstreckt sich einer der grössten weitgehend unversehrten Föhrenwälder Mitteleuropas, der Pfynwald. Einst machten hier Räuber die Gegend unsicher. Später zerstörte der Fluorausstoss der Industrien viele Föhren. Heute pflegen und hegen Umweltschützer den Naturpark mit seinen Mooren, der ungezähmten Rhone und den trockenen Hügeln. Das ganze Jahr werden Exkursionen durchgeführt. Infos unter www.pfyn-finges.ch
  31. Pyramiden: Auf dem Weg zur Staumauer Grande-Dixence (siehe Grande-Dixence) fährt der Besucher an den Pyramiden von Euseigne vorbei. Ein einmaliges Naturschauspiel. Der Druck der Gletscher versteinerte vor 10'000 Jahren die Moränen, langwierige geologische Vorgänge haben zur heutigen Form geführt. Die Pyramiden gehen einem natürlichen Zerfall entgegen und werden früher oder später einstürzen. Infos unter www.thyon.ch
  32. Postauto: Die gelben Postautos kurven unsere Gäste in die entlegendsten Wander- und Erlebnisorte im Wallis. Ob eine Reise auf den Spuren des grossen Stockalpers über den Simplonpass bis in die italienische Stadt Domodossola oder eine Fahrt durchs Saastal in die Perle der Alpen, nach Saas-Fee. "Postauto Wallis" hat viele attraktive Angebote. Infos unter www.postauto.ch
  33. Safran: Das rote Gold gilt immer noch als kostbares Gewürz. Das sonnige Dorf Mund - oberhalb Brig - ist der nördlichste Ort auf der Welt, in dem Safran erfolgreich angepflanzt wird. Die Produktion wirft auf einer Anbaufläche von 17'000 Quadratmeter lediglich einen Ertrag von drei Kilo ab. Bei einem Kilopreis von unglaublichen 14'000 Franken. Wer nach Mund fährt, sollte unbedingt den spannenden Safranlehrpfad durchwandern oder das Safran-Museum besuchen. Alle wichtigen Informatioen unter www.mund.ch
  34. Schwarznasen: Ohne falsche Bescheidenheit: Unser Hausschaf - das Oberwalliser Schwarznasenschaf - gehört zu den schönsten seiner Art. Charakteristisch sind die schwarzen Partien an Nase, Augen, Ohren, Vorderknien, Sprunggelenkknöcheln und Füssen. Die stolzen Züchter pflegen ihre Tiere mit viel Leidenschaft und kühren am Widdermarkt - am 2. Samstag im März - jeweils unter hunderten Tieren die Schönste der Schönen. Infos unter www.sn-verband.ch
  35. Sommerski: Wer immer alles zu Unzeiten machen will, kann in den Sommermonaten in Saas-Fee, Zermatt, Crans Montana und Verbier auf dem Gletscher Ski fahren. Oder es mit dem Snowboard in der Halfpipe versuchen. In dieser Zeit trainieren auch viele internationale Profisportler für die kommende Saison. Warum nicht einmal mit Bikini und Badehose auf die Piste?
  36. Sitten/Sion: Das Wallis ist zweisprachig. Die Hauptstadt für die französisch sprechenden Walliser heisst Sion, die Oberwalliser - die Deutsch sprechen - nennen diese Sitten. Hier residiert die Regierung, ein Bischof und auch ein Kardinal. Ein Besuch durch die schöne Altstadt lohnt sich. Auch der Fussmarsch zu den beiden Schlössern Valeria und Tourbillon. www.sion.ch www.siontourisme.ch
  37. Stockalperschloss: Kaspar von Stockalper war der Fugger der Alpen und genialste Frühkapitalist weit und breit. Er kaufte und verkaufte alles, was nur irgendwie Profit versprach. Der Stockalperpalast in Brig zeugt von seinem Reichtum. Es ist der grösste private Bau des 17. Jahrhunderts in der Schweiz. Ein Besuch im Schloss und ein Rundgang im neu gestalteten Garten kann nur empfohlen werden.
  38. Tschäggättä: Die jungen Männer aus dem Lötschental verkleiden sich während der Fasnacht mit Schaf- und Ziegenfellen, tragen gefährlich anmutende Holzmasken und rumoren ganze Nächte. Die Holzmasken werden hier noch selber hergestellt und sind ein bedeutendes kulturelles Erbe des Lötschental. Unter www.masken.ch können Interessierte alles über die Geschichte erfahren.
  39. Suonen: Das Wallis, Land und Leute litten lange Zeit unter der Trockenheit. Die schlauen Bauern führten die eisige Wasser der Seitenbäche mittels Suonen und Holzkänneln auf ihren Matten. Die bekanntesten Suonen, entlang denen der Wanderer spazieren kann, sind jene von Ausserberg und Eggerberg im Baltschiedertal, von Birgisch ins Gredetschtal sowie jene von Ergisch ins Turtmanntal. Infos unter www.suone.ch
  40. Unterirdischer See: Der grösste unterirdische See der Alpen befindet sich in St. Léonard. Das Dorf liegt am rechten Rhoneufer zwischen Sion und Siders. Eine halbstündige Rundfahrt auf dem See kann zwischen März und Oktober gebucht werden. www.lac-souterrain.ch
  41. Wein: Wer von Westen Richtung Wallis fährt, sieht von weitem unsere Weinberge. Das mediterrane Klima mit überdurchschnittlich viel Sonnenschein ist einer der Hauptgründe für unsere ausgezeichneten Jahrgänge. Ob Pinot Noir, Petit Arvine, Fendant, Humagne, Syrah oder Heida aus Visperterminen, dem höchstgelegenen Weinberg Europas. Eine Führung in Salgesch oder im Heidadorf ist zu empfehlen. Informieren Sie sich im jeweiligen Tourismusbüro nach Weinführungen mit Degustationen. Weitere Details finden Sie unter www.weinwanderungen.ch
  42. Wellness: In unserer hektischen Zeit werden Ruhe und Erholung immer wichtiger. Jene Momente des Glücks, in denen die Zeit stillzustehen scheint und die Seele neue Energie schöpfen kann. Diese Ruhe finden unsere Gäste auch in vielen Wohlfühloasen. Eine gute Adresse ist das Sportcenter Olympica in Gamsen. Und natürlich die warmen Quellen von Leukerbad und Brigerbad.
  43. Trockenfleisch: Wichtigster Bestandteil jedes Walliser Tellers ist das heimische Trockenfleisch. Unsere Metzger salzen nach hauseigenen Rezepten auserlesene Rindfleischstücke ein und trocknen sie während drei bis vier Monaten in gut klimatisierten Räumen.
  44. Roggenbrot: Eine alte Volkweisheit sagt: "Hartes Brot ist hart, kein Brot ist noch härter". Das harte Roggenbrot war früher das Hauptnahrungsmittel der Walliser Bevölkerung. Das Spezielle an der Herstellung ist die Verwendung von Sauerteig, damit sich beim Backvorgang eine Kruste bilden kann. In den meisten Walliser Dörfern gab es gemeinsame Backhäuser. Einige von ihnen sind erhalten. In Erschmatt und in Blatten ob Naters kann ein Rundgang gebucht werden.
  45. Ornithologie: Die Vögel und Vogelforscher fühlen sich im Wallis gleichsam wohl. Insbesondere der Pfynwald (siehe Pfynwald) ist ein Paradies für Forschungszwecke. Auch sehr seltene Tiere wie der Wiedehopf oder der Steinrötel sind zu sehen. Von Januar bis Juni finden geführte Beobachtungen statt. Anmeldung und weitere Informationen unter www.pfyn-finges.ch
  46. Raclette: Der am offenen Feuer geschmolzene Käse ist eine der wenigen eigenen Spezialitäten des Wallis. Deshalb wollte man den Namen "Raclette" als Ursprungsbezeichnung schützen und verlor 2007 vor dem Bundesgericht. Wie auch immer, ohne ein "Raclette du Valais AOC" gekostet zu haben, sollten Sie Ihre Ferien bei uns nicht beenden.
  47. Schlittelwege: Neue Studien beweisen: Nur noch die Hälfte aller Wintergäste fahren noch Ski oder Snowboard. Viele geniessen einfach die Winterwelt und tanken bei Wanderungen neue Energie für den Alltag. Ebenso beliebt sind rasante Schlittenfahrten durch verschneite Winterlandschaften. Fragen Sie am besten im jeweiligen Tourismusbüro nach den Schlittelwegen in der Umgebung.
  48. Labyrinth: Im Abenteuerpark in Evionnaz - zwischen St. Maurice und Martigny - suchen Klein und Gross nach Ausgängen und Schatztruhen. Mehr als 18'000 Thujenbüsche sorgen für ein fantastisches Labyrinth. Der Park ist von Mitte März bis Mitte November offen. www.labyrinthe.ch
  49. Bernardiner Hunde: Auf dem Grossen St. Bernhard soll Barry über 40 Menschen das Leben geretten haben. Der Pass - im Winter oftmals von Lawinen verschüttet - war früher der wichtigste Grenzübergang zwischen Italien und Frankreich. Den vielen Bernhardinerhunden, die im Lauf der Jahrhunderte unzählige Menschen aus Lawinen geborgen haben, wurde in Martigny ein Museum gewidmet. www.museesaintbernard.ch